Akte Mord

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jazzy Avatar

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Dieses Buch ist anders! Der Beginn hat mir wirklich gut gefallen. Das Ganze erinnert ein wenig an eine Polizeiakte, vollgepackt mit Berichten und Tatsachen.

Der Leser kann sich direkt in das Geschehen hineinversetzen, nimmt teil als stiller Beobachter in damaliger Zeit. Durch die anschaulichen Beschreibungen wird man Teil dieser Geschichte, dieser spektakulären Aufklärung eines damals einzigartigen Falles.

Dabei ist es besonders interessant, wie der Mord aus vielen verschiedenen Sichtweisen wahrgenommen wird. Aus der Sicht des Detektivs, der des Reporters oder der des Menschen, der glaubt, in der Leiche seinen Onkel, Ehemann, Nachbar erkannt zu haben.

Und bei allen dreht es sich um die Frage: Was ist hier passiert?

Und genau diese Frage stellt sich der Leser... und möchte die Aufklärung nicht verpassen. Spannend!