Allein schon das Thema von "Der Mord des Jahrhunderts", in dem man etwas über Joseph Pulitzer mit der World, William Hearst mit dem Journal und deren Methoden erfährt, finde ich faszinierend. Die sechzigseitige Leseprobe, die ein lebendiges Bild des Jahres 1897 zeichnet, machte das Buch für mich noch interessanter. Es ist nicht "nur" ein Krimi über einen historischen Fall, sondern auch über den Kampf der New Yorker Zeitungen über die Vorherrschaft auf dem Markt, für die die Verleger wohl vor nichts zurück schrecken wollen.
Der Einstieg in die Leseprobe ist mir nicht ganz leichtgefallen, aber nach wenigen Seiten habe ich mich an den Stil gewöhnt. Er passt hervorragend, um sich in die Zeit einzufühlen und das Thema lebending herüber zu bringen.
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie sich der Fall weiter entwickeln und welche Rolle die Presse darin spielen wird.
Der Einstieg in die Leseprobe ist mir nicht ganz leichtgefallen, aber nach wenigen Seiten habe ich mich an den Stil gewöhnt. Er passt hervorragend, um sich in die Zeit einzufühlen und das Thema lebending herüber zu bringen.
Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie sich der Fall weiter entwickeln und welche Rolle die Presse darin spielen wird.