Der Mord des Jahrhunderts

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merlin78 Avatar

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Ein rätselhafter Mord, viele Reporter, beschäftigte Polizisten und eine ganze Bevölkerung auf der Suche nach der Identität des Leichnams.

Die Leseprobe beginnt mit dem Fund eines Leichenteils, eingepackt in rotem Tuch, abgesägt vom restlichen Körper, ohne brauchbare Spuren. Kurz danach wird ein weiteres Tuch gefunden und erneut bekommen die Ermittler nur ein Stück der Leiche präsentiert.

Ganz New York ist auf der Suche nach dem Namen des Unglücklichen und immer wieder melden sich Zeugen, die behaupten, den Toten zu kennen. Jedoch stellt sich jedes Mal heraus, dass es nicht der Gesuchte ist.

Die Presse stürzt sich auf den Fall und bietet horrende Summen, an den Zeugen, der brauchbare Hinweise liefert. Immer mysteriöser wird der Fall, als plötzlich auch noch andere Morde, mit diesem vergleichbar scheinen.

 

Das Buch liest sich wie ein Zeitungsbericht, passend zum Inhalt der Geschichte. Es ist sehr strukturiert aufgebaut und durch die Überschriften kann man schnell den Bezug zu den einzelnen Kapiteln aufbauen. Flüssig, wie ein Pressebericht, fliegt man durch die Geschehnisse und nimmt die Suche nach dem Opfer und dem Mörder schnell mit auf.

Mir hat die Leseprobe ganz gut gefallen, wenn es mich auch noch nicht vollkommen überzeugt hat. Es ist ganz anders, als ein gewöhnlicher Roman. Durch die fehlenden Emotionen fühlt man sich eher als Gast, statt Mitten dabei zu sein. Bin schon sehr neugierig, auf die ersten Rezensionen zu diesem Buch.