Dies war mal eine richtig schön lange Leseprobe. Ich war auch gleich auf den ersten Seiten schon richtig gefesselt. Historische Romane lesen ich immer wieder gern und wenn es dabei noch um einen Tatsachenbericht geht noch viel lieber.
Der Erzählstil von Paul Collins hat mich dann auch gleich gepackt. Die Szene als die Jungen das Paket im Fluss gefunden hatten und entdeckten was es war, nämlich der Torso eines Mannes, war richtig gut. Die Beschreibungen des Leichenschauhauses waren so gruselig gut. Ich konnte mir das Haus lebhaft vorstellen. Auch wenn es eine bedrückende Atmosphäre wiedergab war es gut geschildert.
Die Atmosphäre die im ausgehenden 19 Jahrhundert in New York herrschte war deutlich zu spüren. Auch hat mir schon gut gefallen wie das Wesen des Journalismus hier beschrieben wird. Es scheint zwar hier um den Mord an diesem Mann zu gehen, aber wohl auch um die Art und Weise wie die Zeitungen groß wurden. Allein schon der Konkurrenzkampf wer bringt die bessere Schlagzeile heraus. Deutlich zeigt der Autor es auf, in dem er erst die _World_ eine Belohnung von 500 Dollar aussetzten lässt und die zweite Zeitung gleich nachzieht und eine Belohnung von 1000 Dollar aussetzt. Mir gefällt auch das man hier eine Menge über die Zeitungen selbst erfährt. Ich fand es interessant zu lesen wie Pulitzer zu seiner Zeitung gekommen ist und hoffe es gibt noch mehr so spannender Details.
Es ist schwierig eine Leiche ohne Kopf zu identifizieren und dementsprechend viele Zeugen gibt es auch. Die Sensationslust der Menschen wird hier gut dargestellt und es wirkt als ob man direkt dabei sei. Jeder behauptet den Toten zu kennen aber natürlich kennt ihn keiner wirklich und so bleibt es erstmal ein Rätsel wer der Mann ist.
Natürlich interessiert mich jetzt ob der junge Reporter Ned Brown die richtige Spur gefunden hat und ob er seine Schlagzeile auch bekommt. Ich würde sehr, sehr gern Weiterlesen und herausfinden wer den nun der Tote ist und wie und warum er sterben musste. Ist sein Mörder auch der Mörder dieses 11 jährigen Mädchens? Fragen über Fragen.
Der Erzählstil von Paul Collins hat mich dann auch gleich gepackt. Die Szene als die Jungen das Paket im Fluss gefunden hatten und entdeckten was es war, nämlich der Torso eines Mannes, war richtig gut. Die Beschreibungen des Leichenschauhauses waren so gruselig gut. Ich konnte mir das Haus lebhaft vorstellen. Auch wenn es eine bedrückende Atmosphäre wiedergab war es gut geschildert.
Die Atmosphäre die im ausgehenden 19 Jahrhundert in New York herrschte war deutlich zu spüren. Auch hat mir schon gut gefallen wie das Wesen des Journalismus hier beschrieben wird. Es scheint zwar hier um den Mord an diesem Mann zu gehen, aber wohl auch um die Art und Weise wie die Zeitungen groß wurden. Allein schon der Konkurrenzkampf wer bringt die bessere Schlagzeile heraus. Deutlich zeigt der Autor es auf, in dem er erst die _World_ eine Belohnung von 500 Dollar aussetzten lässt und die zweite Zeitung gleich nachzieht und eine Belohnung von 1000 Dollar aussetzt. Mir gefällt auch das man hier eine Menge über die Zeitungen selbst erfährt. Ich fand es interessant zu lesen wie Pulitzer zu seiner Zeitung gekommen ist und hoffe es gibt noch mehr so spannender Details.
Es ist schwierig eine Leiche ohne Kopf zu identifizieren und dementsprechend viele Zeugen gibt es auch. Die Sensationslust der Menschen wird hier gut dargestellt und es wirkt als ob man direkt dabei sei. Jeder behauptet den Toten zu kennen aber natürlich kennt ihn keiner wirklich und so bleibt es erstmal ein Rätsel wer der Mann ist.
Natürlich interessiert mich jetzt ob der junge Reporter Ned Brown die richtige Spur gefunden hat und ob er seine Schlagzeile auch bekommt. Ich würde sehr, sehr gern Weiterlesen und herausfinden wer den nun der Tote ist und wie und warum er sterben musste. Ist sein Mörder auch der Mörder dieses 11 jährigen Mädchens? Fragen über Fragen.