Ein paar neugierige Jungs fanden im Meer ein in ein Wachstuch eingewickeltes Leichenteil: Den Oberkörper eines Mannes, ohne Kopf. Zunächst vermutete man einen Scherz von Medizinstudenten, doch die Obduktion ergab, dass der Mann ermordet worden war. Ein zweites Paket mit dem Unterkörper von der Taille bis 10 cm unterhalb der Hüfte wurde von einem Jungen gefunden, der mir Vater und Bruder zum Kirschen pflücken aufgebrochen war. Arthur Carey, der degradierte Polizeimitarbeiter, nach Goatsville strafversetzt, sah sich gezwungen in seine alte Heimat zurückzukehren. Er forschte nach. Doch ihm kamen viele Reporter zuvor. Viele Leute kamen, die den Leichnam identifizieren wollten, doch keiner konnte überzeugen. Meistens zogen sie unverrichteter Dinge wieder ab.
Ned Brown von der World, sah sich den Toten auch an. Die Hände erinnerten ihn an jemanden, doch zunächst wusste er nicht, an wen. Es wurde viel spekuliert, auch weil die Beinstümpfe der Leiche gekocht worden waren. Einer schob den Mord gar der Mafia in die Schuhe. Neds Chef bot dem, der das Rätsel lösen würde, 500 Dollar Belohnung. Doch die Konkurrenz schlief nicht, sie bot das Doppelte.
Auch einem Pathologen kam der Fall bekannt vor, denn es gab schon einmal eine derartige Leiche, allerdings die eines Mädchen von 11 Jahren, der nie aufgeklärt worden war. Doch vieles glich sich bei den beiden Morden. Doch Ferguson war nicht der Einzige dem etwas bekannt vorkam. Ned Brown wusste, wo er solche Hände schon gesehen hatte: In einem türkischen Bad. Als er sich dort massieren ließ, erfuhr er, dass ein Mann mit Namen Bill Guldensuppe nicht erschienen war Ned fragte in einer Bar nach Willie, seinem Freund. Doch dort wurde er schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Durch einen Trick gelangte er in die Wohnung einer Hebamme, wo er das Bild eines Blonden fand, das er schnell einsteckte. Die Geschichte sollte in der nächsten Ausgabe der World erscheinen, doch die Konkurrenz schlief nicht. Über das Wachstuch kam sie an die gleiche Adresse wie Ned…
Im Kappentext ´steht, dass es die Journalisten sind, die einer Spur ins deutsch Immigrantenmilieu in Manhattan folgen und mir ihren Schlagzeilen einen wahren Zeitungskrieg entfachen. Ist der Tote wirklich William Guldensuppe? Bis zum Schluss hält der historische Fall mit seinen überraschenden Wendungen die damalige Bevölkerung und auch den heutigen Leser in Atem. Es ist eine spannende Geschichtsstunde über einen der spektakulärsten Mordfälle, gewürzt mit kuriosen Details und interessanten Portraits von Joseph Pulitzer und William Randolph Hearst.
Diese LP ist abwechslungsreich und spannend geschrieben. So interessant, dass ich es geschafft habe, sie am PC zu lesen, was ich eigentlich nicht so gerne mache. Oft drucke ich mir die LPs aus, um sie zu lesen. Doch diese war mir dazu zu lang. Sie hat mich wirklich gefesselt, und es würde mich interessieren, wie das Buch weitergeht. War es wirklich Guldensuppe, und wenn ja warum musste er sterben? Wer ist so brutal einen Menschen so zu verstümmeln? Liebes Vorablesen-Team, bitte, ich will wissen wie es weitergeht!
Ned Brown von der World, sah sich den Toten auch an. Die Hände erinnerten ihn an jemanden, doch zunächst wusste er nicht, an wen. Es wurde viel spekuliert, auch weil die Beinstümpfe der Leiche gekocht worden waren. Einer schob den Mord gar der Mafia in die Schuhe. Neds Chef bot dem, der das Rätsel lösen würde, 500 Dollar Belohnung. Doch die Konkurrenz schlief nicht, sie bot das Doppelte.
Auch einem Pathologen kam der Fall bekannt vor, denn es gab schon einmal eine derartige Leiche, allerdings die eines Mädchen von 11 Jahren, der nie aufgeklärt worden war. Doch vieles glich sich bei den beiden Morden. Doch Ferguson war nicht der Einzige dem etwas bekannt vorkam. Ned Brown wusste, wo er solche Hände schon gesehen hatte: In einem türkischen Bad. Als er sich dort massieren ließ, erfuhr er, dass ein Mann mit Namen Bill Guldensuppe nicht erschienen war Ned fragte in einer Bar nach Willie, seinem Freund. Doch dort wurde er schon seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Durch einen Trick gelangte er in die Wohnung einer Hebamme, wo er das Bild eines Blonden fand, das er schnell einsteckte. Die Geschichte sollte in der nächsten Ausgabe der World erscheinen, doch die Konkurrenz schlief nicht. Über das Wachstuch kam sie an die gleiche Adresse wie Ned…
Im Kappentext ´steht, dass es die Journalisten sind, die einer Spur ins deutsch Immigrantenmilieu in Manhattan folgen und mir ihren Schlagzeilen einen wahren Zeitungskrieg entfachen. Ist der Tote wirklich William Guldensuppe? Bis zum Schluss hält der historische Fall mit seinen überraschenden Wendungen die damalige Bevölkerung und auch den heutigen Leser in Atem. Es ist eine spannende Geschichtsstunde über einen der spektakulärsten Mordfälle, gewürzt mit kuriosen Details und interessanten Portraits von Joseph Pulitzer und William Randolph Hearst.
Diese LP ist abwechslungsreich und spannend geschrieben. So interessant, dass ich es geschafft habe, sie am PC zu lesen, was ich eigentlich nicht so gerne mache. Oft drucke ich mir die LPs aus, um sie zu lesen. Doch diese war mir dazu zu lang. Sie hat mich wirklich gefesselt, und es würde mich interessieren, wie das Buch weitergeht. War es wirklich Guldensuppe, und wenn ja warum musste er sterben? Wer ist so brutal einen Menschen so zu verstümmeln? Liebes Vorablesen-Team, bitte, ich will wissen wie es weitergeht!