Das Buch wird aus der ich-Perspektive erzählt und dabei fließen immer wieder Erinnerungen an früher mit ein, vermutlich als Johanna noch Kind war und bei ihrer Tante zu Besuch.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich habe mich auf den ersten Seiten bereits an Johanna und den Nachbarn gewöhnt. Die beiden Figuren wirken sympathisch, Johanna reflektierend. Ich bin gespannt, wie sie sich in dem Haus einlebt und was noch geschieht, vor allem mit ihrer Tochter Elsa.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich habe mich auf den ersten Seiten bereits an Johanna und den Nachbarn gewöhnt. Die beiden Figuren wirken sympathisch, Johanna reflektierend. Ich bin gespannt, wie sie sich in dem Haus einlebt und was noch geschieht, vor allem mit ihrer Tochter Elsa.