
Ein fesselndes Mutter-Tochter-Porträt vor internationalen Settings
Der Morgen nach dem Regen
Johanna und ihre Tochter Elsa stehen sich schon lange nicht mehr nahe. Elsa hat nie überwunden, dass ihre Mutter für ihren Job bei den Vereinten Nationen dreißig Jahre lang auf humanitären Einsätzen in der ganzen Welt unterwegs war und wenig Zeit für die Familie hatte. Als Johanna sechzig ist und Elsa längst erfolgreiche Anwältin am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, erbt Johanna das Haus ihrer Tante Toni am Rhein. Kurz nach ihrem Einzug dort erleidet Elsa einen Burnout, und trotz des frostigen Verhältnisses zu ihrer Mutter, beschließt sie, in Tante Tonis Haus zur Ruhe kommen zu wollen. Und während Elsa nach und nach begreift, dass sie ihre Mutter besser verstehen kann, als ihr bewusst war, offenbart Johanna ihrer Tochter ein schwerwiegendes Geheimnis.
Ein bewegender Roman über die Zerrissenheit einer Mutter zwischen der Leidenschaft für ihren Beruf und dem Bedürfnis, für ihre Familie da zu sein, über tief sitzenden Schmerz, Schuld und Versöhnung – eingebettet in eindrucksvolle internationale Settings.
ACHTUNG: externe Rezensionen und Verlinkungen sind bei diesem Buch erst ab dem Erscheinen am 09.09.2024 gestattet
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Print: angekommen ab 06.07.2024