Die Leseprobe lässt mich etwas ambivalent zurück. Einerseits hat der Klappentext, der die Geschichte einer eher schwierige Mutter Tochter Beziehung erwarten lässt, mein Interesse geweckt. Auch die Sprache der Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ebenso wie die Tatsache, dass mir die Gegend, in der das Buch beginnt (St. Goar am Rhein) bekannt ist.
Andererseits ist mir die erzählte Geschichte etwas zu sehr Klischee und Idylle. Kaum ist Johanna aus dem fernen New York in ihre Heimat zurückgekehrt, weil sie das Haus ihre Tante geerbt hat, steht der überaus nette und verwitwete Arzt vom Nachbargrundstück vor ihr und bietet ihr an, sie bei der dringend notwendigen Renovierung des Hauses zu unterstützen. Und beim Gang durchs Haus gibt es viele liebliche Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit der verstorbenen Tante. Irgendwie passt das für mich nicht so recht zum Klappentext, der eine eher komplexe Mutter Tochter Geschichte erwarten lässt. Aber vielleicht täuscht insoweit der Eindruck der Leseprobe. Um das herauszufinden würde ich das Buch gern weiterlesen.
Andererseits ist mir die erzählte Geschichte etwas zu sehr Klischee und Idylle. Kaum ist Johanna aus dem fernen New York in ihre Heimat zurückgekehrt, weil sie das Haus ihre Tante geerbt hat, steht der überaus nette und verwitwete Arzt vom Nachbargrundstück vor ihr und bietet ihr an, sie bei der dringend notwendigen Renovierung des Hauses zu unterstützen. Und beim Gang durchs Haus gibt es viele liebliche Erinnerungen an die gemeinsame Zeit mit der verstorbenen Tante. Irgendwie passt das für mich nicht so recht zum Klappentext, der eine eher komplexe Mutter Tochter Geschichte erwarten lässt. Aber vielleicht täuscht insoweit der Eindruck der Leseprobe. Um das herauszufinden würde ich das Buch gern weiterlesen.