Zwischen Beruf und Familie - spannungsgeladener Mutter-Tochter-Roman mit starken Frauen

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schnaeppchenjaegerin Avatar

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Der Roman wird aus der Ich-Perspektive von Johanna geschildert. Sie betrachtet ihre Tochter bei Gericht und der Stolz und die Liebe einer Mutter auf die erfolgreiche Anwältin ist spürbar. Auf der anderen Seite ist jedoch auch eine Distanz zwischen Mutter und Tochter erkennbar, die schmerzhaft ist. Der Prolog, der in der Vergangenheit im Jahr 2013 handelt, endet mit einem Cliffhanger und der Frage, was Johanna getan und wofür sie sich die Schuld gibt.
Zehn Jahre später hat sie das Haus ihrer Tante geerbt und scheint zur Ruhe zu kommen.
Beschreibung und der kurze Eindruck aus der Leseprobe lassen einen gefühlvollen, aber auch spannenden (Familien-)roman erwarten, bei dem es einige Geheimnisse zu lüften gilt. Die Rolle der Frau als Mutter, Tochter und berufstätiger Frau scheint dabei zentral zu sein.