Mutter und Tochter, gar nicht so einfach
Ich fand das Buch sehr interessant und irgendwie hatte ich so das Gefühl als müsse ich mal endlich nicht zwischen zwei Protagonistinnen entscheiden. Ich konnte beide sehr gut verstehen und was das kleine Geheimnis der Beiden angeht. So ist es doch mehr oder weniger verständlich, dass es diese Hin und Her Gerissenheit gibt zwischen Beruf, Berufung und Familie gibt. Erleben wir dies nicht selbst jeden Tag aufs Neue?!
Ich konnte Johanna verstehen, denn ihre Einsatzbereitschaft alles für die humanitären Einsätze bei den Vereinten Nationen zu opfern. Aber auch Elsa blieb bei mir nicht ohne Verständnis. Wobei es manchmal ein klein wenig wirkte als wolle sie ihrer Mutter nacheifern.
Es war schön zu sehen wie sich wieder näher kamen und sich gegenseitig Halt gaben. Beachtenswert empfand ich ihre beiderseitigen Gabe des Verzeihen können.
Ich konnte Johanna verstehen, denn ihre Einsatzbereitschaft alles für die humanitären Einsätze bei den Vereinten Nationen zu opfern. Aber auch Elsa blieb bei mir nicht ohne Verständnis. Wobei es manchmal ein klein wenig wirkte als wolle sie ihrer Mutter nacheifern.
Es war schön zu sehen wie sich wieder näher kamen und sich gegenseitig Halt gaben. Beachtenswert empfand ich ihre beiderseitigen Gabe des Verzeihen können.