In dem Roman geht es um ein Mutter-Tochter-Gespann. Johanna und Elsa. Beide haben ein schwieriges Verhältnis zueinander. Johanna arbeitet bei der UN und ist somit sehr oft im Ausland und ständig am arbeiten. Elsa lebt hauptsächlich mit ihrem Vater zusammen, zu dem sie ein sehr gutes Verhältnis hat.
Als Elsa älter ist, entscheidet sie sich dazu Strafverteidigerin zu werden und ist nur am arbeiten. Unter anderem ist sie an einem Fall aus Lieberia beteiligt, an dem ihre Mutter damals schon involviert war. Der Roman springt bei den Kapiteln zwischen verschiedenen Jahren hin und her und man bekommt somit aus jeder der beiden Perspektiven ein Gefühl für die Personen.
Als Tante Toni stirbt und Johanna in das Haus einzieht, näher sich Mutter und Tochter wieder an.
Ich finde die Story sehr gelungen. Hätte mir aber an manchen Stellen mehr Tiefgang und Spannung gewünscht.
Als Elsa älter ist, entscheidet sie sich dazu Strafverteidigerin zu werden und ist nur am arbeiten. Unter anderem ist sie an einem Fall aus Lieberia beteiligt, an dem ihre Mutter damals schon involviert war. Der Roman springt bei den Kapiteln zwischen verschiedenen Jahren hin und her und man bekommt somit aus jeder der beiden Perspektiven ein Gefühl für die Personen.
Als Tante Toni stirbt und Johanna in das Haus einzieht, näher sich Mutter und Tochter wieder an.
Ich finde die Story sehr gelungen. Hätte mir aber an manchen Stellen mehr Tiefgang und Spannung gewünscht.