Ein Durcheinander vieler Handlungen

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la tina Avatar

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Eine alte Dame liegt im Sterben und hinterlässt Familie, deren Mitglieder so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht. Den Prolog mit der vermeintlich tödlichen Szene für den Bruder versteh ich erstmal noch nicht. Viele Details wie den Werdegang des spielsüchtigen Sohnes interessieren mich nicht, der muss wohl als derjenige herhalten, der das Erbe dringend benötigt. Warum es eine perfide Rache gibt erschließt sich mir ebenfalls noch nicht. Vielleicht hat die Rückblende in die 80er Jahre innerhalb der Familie damit zu tun? Bisher alles noch ohne erkennbaren roten Faden, ohne vernünftige Handlung. Eher wie ein Flickenteppich kleiner Handlungen. Das Cover wirkt klassisch, etwas altbacken, aber okay.