jeder hat etwas zu verbergen

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miian Avatar

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Nach dem Anruf des Notars reist Theo nach dreißig Jahren, in denen er keinen Kontakt hatte, nach Berlin, um sich von seiner im Sterben liegenden Mutter zu verabschieden. Was die Familie (vermutlich) nicht weiß: Sowohl die Reise als auch der Tod der Mutter kommen ihm nicht ungelegen, schließlich gibt es ein beträchtliches Vermögen zu erben und Theo hat sich vor einem halben Jahr 18.000 SFR geliehen, die er nicht zurückzahlen kann...
Das Buch beginnt mit einer düsteren Szene, die vermuten lässt, dass mehr Protagonisten als nur Theo etwas zu verheimlichen haben. Die Mutter deutet am Sterbebett an, dass sie den Notar etwas vorbereiten ließ, was er den Hinterbliebenen dann erklären würde, aber sie möchte nichts weiter darüber sagen. Ein durchaus spannender Einstieg in das Buch, ich möchte gerne wissen wie es weitergeht.