Macht neugierig

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buchglueck Avatar

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Zu aller erst fiel mir positiv auf, dass das Buch am Anfang einen Stammbaum der Familie hat, was mir sehr gut gefällt um die Verhältnisse und Namen schnell zu ordnen zu können und mir auch immer wieder vor Augen führen zu können.

Die teils sehr kurzen Kapitel waren erstmal etwas ungewohnt, allerdings nicht negativ.
Mich hat die Geschichte allerdings trotzdem noch nicht direkt abholen können. Der Anfang war sehr gut, ich fragte mich, wer diese Frau sein könnte.
Dann schwenkte die Handlung zu Theo, der mir nicht sehr sympathisch war. Auch die Zeitsprünge in den paar kurzen Zeiten waren mir erst einmal zu viel.

Meine Neugierde wurde auf jeden Fall geweckt, wie sich alles entwickelt und wie alles zusammenhängt.