Der Nachtzirkus
Die Leseprobe ist unpersönlich und sehr distanziert. Ich bekomme keinen wirklichen Zugang zu der Geschichte. Nur in den Dialogen wird es etwas persönlicher und die Figuren bekommen eine Seele. Aber irgendwie nur halbherzig. Trotzdem hat die Geschichten ihren Reiz und ein wirklich passendes schönes Cover.
1873 bekommt der Zauberer Prospero einen Brief und seine Tochter Celia, ein 6-jähriges Mädchen. Celia kann, wie ihr Vater wirklich zaubern. Prospero verdient sein Geld als Zauberer vor Publikum. Von seiner wirklichen Zauberkraft wissen nur wenige. Er lehrt Celia sein Wissen, kümmert sich aber sonst kaum um sie.
Dann schreibt er einem anderen Zauberer und die beiden schließen einen Vertrag. Jeder der beiden bildet ein Kind aus und die Kinder müssen dann gegeneinander antreten.
Bin gespannt wo die Geschichte hinführt. Wie gesagt überzeugt bin ich nicht.
1873 bekommt der Zauberer Prospero einen Brief und seine Tochter Celia, ein 6-jähriges Mädchen. Celia kann, wie ihr Vater wirklich zaubern. Prospero verdient sein Geld als Zauberer vor Publikum. Von seiner wirklichen Zauberkraft wissen nur wenige. Er lehrt Celia sein Wissen, kümmert sich aber sonst kaum um sie.
Dann schreibt er einem anderen Zauberer und die beiden schließen einen Vertrag. Jeder der beiden bildet ein Kind aus und die Kinder müssen dann gegeneinander antreten.
Bin gespannt wo die Geschichte hinführt. Wie gesagt überzeugt bin ich nicht.