Kein Buch wie viele andere
Von dem Roman "Der Nachtzirkus" hab ich das erste Mal etwas gelesen, als Maggie Stiefvater das Buch empfohlen und vorgestellt hat. Bereits damals klang es sehr interessant, so dass ich die Leseprobe natürlich lesen musste. Der erste Eindruck von Cover und Leseprobe: das ist kein Buch wie viele andere.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und strahlt für mich sowohl eine gewisse Melancholie als auch jede Menge fantastischen Charme aus. Es ist die Art Cover, die man sich im Buchladen immer und immer wieder anguckt, bis man endlich nachgibt und das Buch kauft.
Die Geschichte des Buches klingt sehr interessant, ist aber nach der Leseprobe noch ziemlich wirr. Was ist der Nachtzirkus? Was hat er mit Celia und dem fremden Jungen zu tun? Woher kennen sich Celias Vater und der graugekleidete Mann? Was bedeuten die Ringe? Viele Fragen, die auf jeden Fall neugierig machen und ein spannendes Buch versprechen. Der Grund, warum ich trotzdem bisher nur drei Sterne vergebe ist der Schreibstil... irgendwie bin ich noch nicht ganz in das Buch reingekommen und Grund dafür ist ein Schreib- und Erzählstil, der sich ziemlich von anderen Romanen unterscheidet. Die schnell wechselnden Episoden und der Erzähler sind gewöhnungsbedürftigt. Allerdings werde ich dem Buch wohl trotzdem eine Chance geben, denn zum Ende der Leseprobe hin, kam ich schon viel besser damit klar und das abschließende Bild, wie der Vater auf der Bühne bejubelt wird und die Tochter in der Kabine gleichzeitig weint, hat mich sehr bewegt. Eine Chance hat das Buch durch Cover, Story und solche Einzelmomente auf jeden Fall verdient.
Das Cover ist wunderschön gestaltet und strahlt für mich sowohl eine gewisse Melancholie als auch jede Menge fantastischen Charme aus. Es ist die Art Cover, die man sich im Buchladen immer und immer wieder anguckt, bis man endlich nachgibt und das Buch kauft.
Die Geschichte des Buches klingt sehr interessant, ist aber nach der Leseprobe noch ziemlich wirr. Was ist der Nachtzirkus? Was hat er mit Celia und dem fremden Jungen zu tun? Woher kennen sich Celias Vater und der graugekleidete Mann? Was bedeuten die Ringe? Viele Fragen, die auf jeden Fall neugierig machen und ein spannendes Buch versprechen. Der Grund, warum ich trotzdem bisher nur drei Sterne vergebe ist der Schreibstil... irgendwie bin ich noch nicht ganz in das Buch reingekommen und Grund dafür ist ein Schreib- und Erzählstil, der sich ziemlich von anderen Romanen unterscheidet. Die schnell wechselnden Episoden und der Erzähler sind gewöhnungsbedürftigt. Allerdings werde ich dem Buch wohl trotzdem eine Chance geben, denn zum Ende der Leseprobe hin, kam ich schon viel besser damit klar und das abschließende Bild, wie der Vater auf der Bühne bejubelt wird und die Tochter in der Kabine gleichzeitig weint, hat mich sehr bewegt. Eine Chance hat das Buch durch Cover, Story und solche Einzelmomente auf jeden Fall verdient.