Lass die Spiele beginnen!
Die Geschichte spielt im 19ten Jahrhundert. Celia ist fünf Jahre, als sie mit einem Brief zu ihrem Vater Prospero geschickt wird. Dieser scheint bis dato nichts von ihrer Existenz gewusst zu haben und ist auch nicht besonders begeistert. Mitgefühl kann man von diesem Kerl nicht erwarten. Erst als das Mädchen ein Tasse Tee fallen lässt ohne die Tasse zu berühren, wird sie für ihn interessant. Er arbeitet am Theater als Zauberer, seine Magie beschränkt sich jedoch nicht auf die bekannten Bühnentrix.
Ein paar Monate später lädt Prospero einen anderen Zauberer ein. Er zeigt ihm Celia und schlägt ihm eine Wette vor. Ein Wettstreit zwischen Celia und einem anderen jungen Zauberer. besiegelt wird die Wette mit einem Ring der in Celias Hand verschwindet. Der wetteinsatz ist nichts weniger als Celia.
Nun beginnt Prospero mit dem Training seiner Tochter. Und auch sein Gegner hat in einem Waisenhaus einen passenden Jungen gefunden.
Erin Morgenstern entführt uns in eine verzauberte Welt ohne jegliches Mitgefühl. Was ist das für ein Vater der seine Tochter für eine Wette benutzt? Doch ich bin mir sicher das Celia ihm noch zeigen wird wo es lang geht. Das Mädchen hat Ihren eigenen Kopf und ich bin sehr gespannt zu erfahren, wie sie es schafft ihren eigenen Weg zu gehen.
Ein paar Monate später lädt Prospero einen anderen Zauberer ein. Er zeigt ihm Celia und schlägt ihm eine Wette vor. Ein Wettstreit zwischen Celia und einem anderen jungen Zauberer. besiegelt wird die Wette mit einem Ring der in Celias Hand verschwindet. Der wetteinsatz ist nichts weniger als Celia.
Nun beginnt Prospero mit dem Training seiner Tochter. Und auch sein Gegner hat in einem Waisenhaus einen passenden Jungen gefunden.
Erin Morgenstern entführt uns in eine verzauberte Welt ohne jegliches Mitgefühl. Was ist das für ein Vater der seine Tochter für eine Wette benutzt? Doch ich bin mir sicher das Celia ihm noch zeigen wird wo es lang geht. Das Mädchen hat Ihren eigenen Kopf und ich bin sehr gespannt zu erfahren, wie sie es schafft ihren eigenen Weg zu gehen.