Mysteriös und aufregend
Völlig unerwartet wird dem Zauberer Prospero ein fünfjähriges Mädchen gebracht, welches er sofort als seine Tochter erkennt. Er zieht Celia auf und lehrt sie in der Kunst der Zauberei. Mit einem alten Bekannten beginnt Prospero außerdem ein Spiel, welches die beiden offensichtlich schon häufig gespielt haben: Jeder soll einen Lehrling in den Wettkampf schicken und der Gewinner darf beide Nachwuchszauberer behalten...
Der Anfang von "Nachtzirkus" ist sowohl befremdlich als auch äußerst aufregend. Der Leser wird direkt angesprochen und es wird die Atmosphäre beschrieben, die herrscht, wenn der "Zirkus der Träume" seine Tore öffnet. Recht unvermittelt wechselt die Geschichte zum Zauberer Prospero, der gerade seine Tochter kennen lernen soll.
Die Sprache ist zugebenermaßen recht gewöhnungsbedürftig, macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr. Aus der Leseprobe war für mich zwar noch nicht ersichtlich, auf was die Handlung hinauslaufen soll, doch waren die ersten Seiten ohne Zweifel sehr vielversprechend. Die Figuren werden nur sehr schematisch dargestellt und auch sonst fand ich es durchaus überraschend, wie einfach und schon fast emotionslos die Autorin gearbeitet hat. Da ich eine solche Erzählweise bisher noch nicht erlebt hatte, macht schon dies für mich einen besonderen Reiz aus, das Buch weiterlesen zu wollen.
"Der Nachtzirkus" beginnt auf jeden Fall mysteriös und stellt sich dem Leser als sehr unnahbar dar. Ich bin gespannt, ob das Buch den Reiz und die Spannung, welche sich schon nach wenigen Seiten aufgebaut haben, aufrecht erhalten kann. Ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass einem hier eine aufregende und facettenreiche Unterhaltung geboten wird.
Der Anfang von "Nachtzirkus" ist sowohl befremdlich als auch äußerst aufregend. Der Leser wird direkt angesprochen und es wird die Atmosphäre beschrieben, die herrscht, wenn der "Zirkus der Träume" seine Tore öffnet. Recht unvermittelt wechselt die Geschichte zum Zauberer Prospero, der gerade seine Tochter kennen lernen soll.
Die Sprache ist zugebenermaßen recht gewöhnungsbedürftig, macht aber auf jeden Fall Lust auf mehr. Aus der Leseprobe war für mich zwar noch nicht ersichtlich, auf was die Handlung hinauslaufen soll, doch waren die ersten Seiten ohne Zweifel sehr vielversprechend. Die Figuren werden nur sehr schematisch dargestellt und auch sonst fand ich es durchaus überraschend, wie einfach und schon fast emotionslos die Autorin gearbeitet hat. Da ich eine solche Erzählweise bisher noch nicht erlebt hatte, macht schon dies für mich einen besonderen Reiz aus, das Buch weiterlesen zu wollen.
"Der Nachtzirkus" beginnt auf jeden Fall mysteriös und stellt sich dem Leser als sehr unnahbar dar. Ich bin gespannt, ob das Buch den Reiz und die Spannung, welche sich schon nach wenigen Seiten aufgebaut haben, aufrecht erhalten kann. Ich persönlich kann mir gut vorstellen, dass einem hier eine aufregende und facettenreiche Unterhaltung geboten wird.