Während Jakob Franck mit den Geistern seiner Vergangenheit Zwiesprache hällt, läutet das Telefon: Walther, ein älterer Herr, ist zu aufgeregt und lässt den Hörer sofort fallen, findet erst nach einer Stunde den Mut wieder anzurufen und sich bei Franck für den nächsten Tag anzumelden. Er kann nach so langer Zeit nicht den Selbstmord seiner Tochter Esther verwinden, denkt noch immer an sie und kann noch immer nicht glauben das sie sich selbst erhängt hat. Er bittet Franck den Fall erneut zu untersuchen - und das nach über zwanzig Jahren.
Das Cover ist düster und doch ansprechend für einen Krimi.
Auffallend: Im ersten Kapitel ein Dialekt wie er auch in meiner Gegend gesprochen wird.
Das Cover ist düster und doch ansprechend für einen Krimi.
Auffallend: Im ersten Kapitel ein Dialekt wie er auch in meiner Gegend gesprochen wird.