Der namenlose Tag

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sylviemarie Avatar

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Eine sehr düstere Einleitung - ein Kind beobachtet seine Eltern, während die Mutter stirbt. Wurde sie umgebracht?
Jakob Franck lebt mit den Geistern der Toten, sie sprechen zu ihm. Das hat ihm während seiner Jahre als Ermittler geholfen. Nun ist er im Ruhestand, die Toten sind geblieben.
Eines Tages erscheint Ludwig Winter, der Vater eines Mädchens, dass vor 20 Jahren Selbstmord begangen hat. Winter ist davon überzeugt, dass Esther ermordet wurde und Franck soll ihm helfen, dass zu beweisen.
Dieses Buch sticht aus der Masse hervor durch eine ganz besondere Sprache und Intensität. Man wird in eine eigene Welt gezogen und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das düstere Cover unterstreicht diesen Eindruck sehr gut.