Friedrich Ani - Der namenlose Tag

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diana pegasus Avatar

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Friedrich Ani - Der namenlose Tag

Jakob Franck ist ein seltsamer Kautz, schon vor seiner Pensionierung bei der Mordkomission, er sieht Tote und führt Selbstgespräche. Mörder und Selbstmörder besuchen ihm im seinen Geiste. Am Abend bekommt Franck einen Anruf von Winther, mit dem er das letzte Mal vor zwanzig Jahren gesprochen hat und seine Welt ändert sich schlagartig.

Die Leseprobe ist flüssig, komplex, beklemmend, düster, langatmig und anstrengend geschrieben, was aber wohl auf die ungewohnte Schreibweise des Autoren zurück zuführen ist.Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Ich konnte mich bisher noch nicht so gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir etwas undurchsichtig, verworren und gut ausgearbeitet erschien.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich besser in die Geschichte hinein finden ließ.

Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme, düsteren Touch.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.