Friedrich Ani: Der namenlose Tag

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Friedrich Ani: Der namenlose Tag

Mein erster Eindruck von der Leseprobe? Ganz ehrlich? Anstrengend, kompliziert, verwirrend, tragisch!
Und doch gleichzeitig irgendwie faszinierend und dazu verführend, sich der Herausforderung zu stellen.
Das Wort "Gedankenfühligkeit" weckt zusätzliches Interesse.
Sehr gern würde ich daher den im Ruhestand befindlichen ehemaligen Kriminalhauptkommissar Jakob Franck bei seiner privaten Wiederaufnahme des vor 20 Jahren für ihn unbefriedigend abgeschlossenen Falles eines jungen Mädchens begleiten, als dessen Vater, Ludwig Winther, an ihn herantritt.
Nach dem damals laut polizeilichem Untersuchungsergebnis eindeutig feststehenden Selbstmord der Tochter durch Erhängen macht sich Franck daran, alles noch einmal zu überprüfen. War es damals doch Mord? Das verspricht, spannend zu werden.
Über ein gewonnenes Vorablesen-Exemplar würde ich mich deshalb sehr freuen.