Sehr interessante Einleitung, mit dem kleinen Jungen, der erlebt, wie seine Mutter stirbt, aber das nur verschwommen in seinen Gedanken. Man will die Hintergründe wissen. Das erste Kapitel beginnt ein bisschen seltsam, mit den Toten, aber irgendwie ist es eine interessante Art auf die Fällt von einem Mordkommissar zurückzuschauen. Die Figur Winther redet und redet, aber man weiß nicht von was und wer er ist, das finde ich nicht so gut gelungen. Bisher finde ich das Buch noch nicht so gut, auch wenig innovativ. Es bleibt abzuwarten, welche Entwicklung das Buch nimmt und ob es genug Spannung und Abwechslung erzeugt.