Vor einiger Zeit las ich bereits "Die Präsidentin" von Anne Holt . Mit dem Buch ging es mir, wie mit der Leseprobe von "Der norwegische Gast".
Den Schreibstil finde ich klar, aber sehr emotionslos. Die Ermittlering, Hanne Wilhelmsen, ist schon sehr speziell in ihrer Art. Etwas verwirrend fand ich, dass man erst nach einiger Zeit feststellte, dass es sich in der ich-Form um eine Frau handelt, die eine Seite weiter scheinbar eine weibliche Lebensgefährtin hat. Ist ja okay, aber so als Einführung der Lebensumstände?
Der Ort der Handlung ist sehr interessant, nach einiger Zeit weiß man dann auch grob, wie die Leute an diesen Ort gelangt sind.
Ja, und nach alldem ist dann noch ein Mord passiert, um den sich die Ermittlerin erst nicht so recht kümmern möchte.
Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob mich das Buch begeistert.
Den Schreibstil finde ich klar, aber sehr emotionslos. Die Ermittlering, Hanne Wilhelmsen, ist schon sehr speziell in ihrer Art. Etwas verwirrend fand ich, dass man erst nach einiger Zeit feststellte, dass es sich in der ich-Form um eine Frau handelt, die eine Seite weiter scheinbar eine weibliche Lebensgefährtin hat. Ist ja okay, aber so als Einführung der Lebensumstände?
Der Ort der Handlung ist sehr interessant, nach einiger Zeit weiß man dann auch grob, wie die Leute an diesen Ort gelangt sind.
Ja, und nach alldem ist dann noch ein Mord passiert, um den sich die Ermittlerin erst nicht so recht kümmern möchte.
Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob mich das Buch begeistert.