Vorausgeschickt: Wenn Krimi/Triller, dann gehöre ich eher zur englischen/amerikanischen Krimi-Fraktion. Die meisten nordischen Krimis treffen überhaupt nicht meinen Geschmack.
Die Ich-Erzählerin Hanne beobachtet Menschen, möchte aber mit Ihnen nur wenig zu tun haben. Sie kommt mir fast wie ein störisches Kind vor. Ich glaube nicht, dass ich die Hauptgestalt des Buches mögen würde. (Vorurteil? wahrscheinlich).
Die Vorlage -abgeschiedenes Hotel, Gruppe von Menschen, ein Toter- ist nicht neu und gabe es schon in den unterschiedlichsten Beschreibungen. Kann man natürlich sehr spannend gestalten, aber davon kam für mich in den Leseprobenseiten nicht viel rüber.
Das einzigste, was mir an der Leseprobe gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Flüssig und schnell zu lesen.
Fazit: Auch dieser Eindruck hat mich nicht davon überzeigt, dass ich nordische Krimis lesen sollte. Es ist kein Buch für mich.
Die Ich-Erzählerin Hanne beobachtet Menschen, möchte aber mit Ihnen nur wenig zu tun haben. Sie kommt mir fast wie ein störisches Kind vor. Ich glaube nicht, dass ich die Hauptgestalt des Buches mögen würde. (Vorurteil? wahrscheinlich).
Die Vorlage -abgeschiedenes Hotel, Gruppe von Menschen, ein Toter- ist nicht neu und gabe es schon in den unterschiedlichsten Beschreibungen. Kann man natürlich sehr spannend gestalten, aber davon kam für mich in den Leseprobenseiten nicht viel rüber.
Das einzigste, was mir an der Leseprobe gefallen hat, war der Schreibstil der Autorin. Flüssig und schnell zu lesen.
Fazit: Auch dieser Eindruck hat mich nicht davon überzeigt, dass ich nordische Krimis lesen sollte. Es ist kein Buch für mich.