Ungewöhnlicher Ort, ungewöhnliche Protagonistin

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melange Avatar

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Ein bisschen erinnert das Buch an "Mord im Orientexpress" mit umgekehrten Vorzeichen. Hier bleibt der Zug stecken und der Mord geschieht - geplant oder spontan? Die Protagonistin ist auch sehr interessant - ich liebe leicht bärbeißige Figuren - und macht sich erst einmal viele Nicht-Freunde. Dafür lebt sie noch, im Gegensatz zu einem Geistlichen, der für jeden Verständnis hatte.

Dazu ein Geheimnis um Gäste des Zugs, die Unfallursache und um die Vergangenheit der Kommissarin, die keine mehr ist - vieles, was es in diesem Krimi zu entdecken gibt. Meine Neugierde ist geweckt.