Sprache, die den Atem raubt

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trinity 41 Avatar

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Wie bereits in der Kurzbeschreibung dargelegt, raubt die Sprache dem Leser von Beginn an den Atem. Die kurzen, prägnanten Sätze und der Schreibstil haben mich sofort überzeugt.
Der Leser befindet sich dadurch instantan mitten im Geschehen und erlebt die traurige und brutale kenianische Familiengeschichte hautnah mit.
Auch fernab der reinen Familiengeschichte gibt es viel zu erfahren - über Land und Leute, die vorherrschende Korruption, die Probleme des Landes.
Auch das Titelbild mit afrikanisch anmutendem Muster und greller Farbe und die dadurch entstehende Dissonanz gefällt mir in diesem Zusammenhang sehr gut.
Ich finde das Thema sehr interessant und würde mich freuen, noch mehr erfahren zu dürfen.