Der Palast der Borgia
Die Leseprobe liest sich flüssig, und man kann sich leicht in die Geschichte hineinversetzen.
Die 12jährige Lucrezia bekommt mit, wie ihr Vater zum neuen Papst gewählt wird. Für sie wird sich nun einiges ändern, und in dem Dialog mit ihrem Vater wird gleich klar, dass sie nicht nur intelligent und politisch interessiert ist, sondern auch bei der Wahl ihres zukünftigen Ehegatten ein Wörtchen mitreden möchte. Sie ist einem gleich sympathisch, und man ist gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Die 12jährige Lucrezia bekommt mit, wie ihr Vater zum neuen Papst gewählt wird. Für sie wird sich nun einiges ändern, und in dem Dialog mit ihrem Vater wird gleich klar, dass sie nicht nur intelligent und politisch interessiert ist, sondern auch bei der Wahl ihres zukünftigen Ehegatten ein Wörtchen mitreden möchte. Sie ist einem gleich sympathisch, und man ist gespannt darauf, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.