Die Tochter des Papstes

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Eine Zeitreise in das späte Mittelalter. Rom, die Stadt, in der alle Wege der weiten
Welt führen. Viele Leserinnen und Leser können sich sicher an die erfolgreiche
Fernsehserie der Borgias im Fernshen erinnern. Hier ist man auch sofort in einem
Film. Ein junges Mädchen erlebt, wie ihr Vater zum Papst gewählt wird. Sie ist
gerade 12 Jahre alt und doch muss sie sich mit dem Gedanken anfreunden, schon
bald in den Stand der Ehe zu treten. Als Mittel zum Zweck, denn so kann ihr Vater
für das Haus der Borgia neue und wichtige Kontakte zu knüpfen.

Der Vater schläft unterdessen auch mit anderen Frauen und zeugt mit ihnen
Kinder. Der ältere Sohn Cesare studiert in Spanien und soll spätestens zur
Hochzeit seiner Schwester Lucrezia zurück nach Rom kommen. Bereits im
Vorspann der Geschichte erahnt man die Intrigen und falschen Machtspiele
und auch die Feindschaft der Brüder Juan und Cesare untereinander.