So spannend wie traurig
Die Geschichte erinnert an Agatha Christie’s Hercules Poirot, obgleich der Charme des genannten Protagonisten fehlt. Doch der Aufbau und der Lösungsansatz des Kapitäns sind ähnlich kriminalistisch.
Tatsächlich ist es jedoch der verstörend niederschmetternde Unterton der Geschichte, welche klar macht, dass das Werk sich stark von anderen Kriminalromanen seiner Zeit unterscheidet.
Ein Umstand, den der Zeichner ganz wunderbar einfangen konnte. Die vermehrt genutzten Blautöne, überhaupt die eher dunklen Farben , unterstreichen die düstere, drückende Atmosphäre und geben einem fast das Gefühl, selbst auf dem Schiff gefangen und von Kälte umschlossen zu sein.
Alle Charaktere haben auch zu fast jeder Zeit tiefe Augenschatten, ein Umstand, der die Trostlosigkeit noch mehr zum Ausdruck bringt.
Eine Graphic Novel nach der man unbedingt etwas erheiterndes tun und das Leben genießen sollte.
Tatsächlich ist es jedoch der verstörend niederschmetternde Unterton der Geschichte, welche klar macht, dass das Werk sich stark von anderen Kriminalromanen seiner Zeit unterscheidet.
Ein Umstand, den der Zeichner ganz wunderbar einfangen konnte. Die vermehrt genutzten Blautöne, überhaupt die eher dunklen Farben , unterstreichen die düstere, drückende Atmosphäre und geben einem fast das Gefühl, selbst auf dem Schiff gefangen und von Kälte umschlossen zu sein.
Alle Charaktere haben auch zu fast jeder Zeit tiefe Augenschatten, ein Umstand, der die Trostlosigkeit noch mehr zum Ausdruck bringt.
Eine Graphic Novel nach der man unbedingt etwas erheiterndes tun und das Leben genießen sollte.