wirkt realitätsnah und liest sich spannend

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hiclaire Avatar

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Fängt schon mal gut an mit dem Blick auf die ätzenden Auswüchse von Twitter und Co. – und dann der grausame Mord an der Kulturjournalistin Hanna.

Es geht weiter in Chile mit August und Valeria. Fünf Jahre in der Fremdenlegion und nun Leibwächter eines russischen Oligarchen, nehme ich mal an. Warum will August unbedingt seine schwedische Herkunft geheim halten?

Hier geht`s ordentlich zur Sache, an allen Fronten, aber ist ok, in einem Thriller muss man mit Brutalität rechnen. Der Erzählstil gefällt mir, soweit ich das nach der Leseprobe beurteilen kann.