In Schweden werden Journalisten umgebracht, der Hintergrund: die Flüchtlingskrise und die "Lügen-Presse". Ein Thema, das nicht nur in Schweden von hoher Aktualität ist. Dass die Täter auch teils Kapitel aus ihrer Sicht haben nimmt zwar einerseits etwas die Spannung, sorgt aber definitiv für Gänsehaut: Ihre bösartigen Gedankengänge sind gar nicht so unrealistisch und mit großdem Schaudern entdecke ich solche Anwandlungen wirklich vermehrt in Europa. In der Geschichte steckt daher für mich riesiges Potenzial.
Was mir nicht gefiel: Auch der eigentliche Protagonist, der Retter in weißer Rüstung...na ja, hat gar keine weiße Rüstung. Im Gegenteil, er hat richtig Dreck am Stecken und verkehrt von Beginn an mit zwielichtigen Gestalten - seine Vergangenheit mal ausgenommen, allein das macht ihn schwierig für mich. Ich mag ihn nicht wirklich und finde ihn unsympathisch - das lese ich nciht gerne weiter.
Was mir nicht gefiel: Auch der eigentliche Protagonist, der Retter in weißer Rüstung...na ja, hat gar keine weiße Rüstung. Im Gegenteil, er hat richtig Dreck am Stecken und verkehrt von Beginn an mit zwielichtigen Gestalten - seine Vergangenheit mal ausgenommen, allein das macht ihn schwierig für mich. Ich mag ihn nicht wirklich und finde ihn unsympathisch - das lese ich nciht gerne weiter.