Mit "Der Patreiot" von Pascal Engman erscheint ein sehr spannender Schweden-Thriller um eine kleine Gruppe von Journalisten-Mördern, die sich um Flüchtlinge bemühen. In verschiedenen Handlungssträngen wird die Handlung zum Ende in einem gewaltigen Höhepunkt zusammengeführt. Einerseits die kleine Terrorgruppe um Carl Cederhielm die rechtsorientierte Morde begehen und Hass verbreiten, dem eingebürgerten Taxifahrer Ibrahim Chamsai, der noch eine wichtige Rolle spielen wird oder dem Leibwächter Nowak, der aus Chile nach Schweden zurückkehrt.
Die einzelnen Charaktere sind sehr gelungen beschrieben und mit den jeweils kleineren Abschnitten der einzelnen Handlungen kann man das Buch kaum aus der Hand legen, weil man nur kurz das nächste Kapitel lesen möchte. Aber andererseits geht durch diese vielen kleinen Kapitel auch etwas der Lesefluss verloren.
Das Buch stellt -auch wenn es noch Fiktion ist- durchaus realistisch eine gesellschaftliche Entwicklung dar, die vielleicht näher rückt. Ein sehr spannender Thriller zum Nachdenken...
Die einzelnen Charaktere sind sehr gelungen beschrieben und mit den jeweils kleineren Abschnitten der einzelnen Handlungen kann man das Buch kaum aus der Hand legen, weil man nur kurz das nächste Kapitel lesen möchte. Aber andererseits geht durch diese vielen kleinen Kapitel auch etwas der Lesefluss verloren.
Das Buch stellt -auch wenn es noch Fiktion ist- durchaus realistisch eine gesellschaftliche Entwicklung dar, die vielleicht näher rückt. Ein sehr spannender Thriller zum Nachdenken...