Autor Benjamin Myers legt mit dem Roman „Der perfekte Kreis“ einen Roman vor, bei dem zwei Männer im Vordergrund stehen, die im Schutz der Anonymität Kornkreise auf Feldern erstellen. Die beiden Männer sind unterschiedlich, hieraus werden sicherlich Konfliktlinien entstehen. Die ersten Seiten deuten dies an, aber ein richtiger Spannungsbogen entsteht noch nicht. Das kann sich steigern; dies ist zumindest zu hoffen.
Das Buchcover sagt mir wenig zu. Der goldene Kreis stellt zwar das in der Vordergrund, um das sich im Buch einiges drehen wird. Aber es begeistert nicht auf den ersten Blick.
Das Buchcover sagt mir wenig zu. Der goldene Kreis stellt zwar das in der Vordergrund, um das sich im Buch einiges drehen wird. Aber es begeistert nicht auf den ersten Blick.