Nach "Offene See" von Benjamin Myers hatte ich mich sehr auf "Der perfekte Kreis" gefreut. Allein schon das Cover fand ich sehr ansprechend und es hat mich sehr neugierig gemacht. Nur leider war es nicht ganz das, was ich erwartet hatte.
Die Sprache ist sehr poetisch und die Landschaftsbeschreibungen von Myers gewohnt detailreich und malerisch. Nur leider wird das Hauptthema- das Erstellen von Kornkreisen- mit der Zeit ermüdend und uninteressant. Man hat das Gefühl, dass sich die Spannung im Buch nicht wirklich aufbaut, sondern es immer so "dahindümpelt". Ich hatte mir dann doch etwas mehr vom Plot erwartet. Leider geht es fast ausschließlich um die zwei Männer, die in ländlichen England die Kornkreise erstellen. Natürlich erfährt man auch was über die beiden, aber mir war es trotzdem zu wenig. Daher habe ich das Buch leider bei der Hälfte abgebrochen.
Die Sprache ist sehr poetisch und die Landschaftsbeschreibungen von Myers gewohnt detailreich und malerisch. Nur leider wird das Hauptthema- das Erstellen von Kornkreisen- mit der Zeit ermüdend und uninteressant. Man hat das Gefühl, dass sich die Spannung im Buch nicht wirklich aufbaut, sondern es immer so "dahindümpelt". Ich hatte mir dann doch etwas mehr vom Plot erwartet. Leider geht es fast ausschließlich um die zwei Männer, die in ländlichen England die Kornkreise erstellen. Natürlich erfährt man auch was über die beiden, aber mir war es trotzdem zu wenig. Daher habe ich das Buch leider bei der Hälfte abgebrochen.