Ich habe "Offene See" vom Autor gelesen und bin nach wie vor hellauf begeistert von dem Roman. Deshalb wollte ich auch unbedingt seinen neuen Roman "Der perfekte Kreis" lesen.
Der Schreibstil ist ähnlich: sehr beschreibend, verliert sich in der Natur, recht nachdenklich und manchmal schwer und melancholisch. Nur geht es ja in diesem Buch um Kornkreise, die nachts entstehen. Und das war irgendwie nicht meine Welt, denn ich konnte leider keinen wirklichen Zugang zum Inhalt finden. Auch blieben mir die beiden Personen sehr fremd und unnahbar, weshalb mir eine Identifikation nicht wirklich möglich war.
Hervorzuheben ist aber auf jeden Fall der schöne Einband des Buchs und die Covergestaltung. Schlicht, aber richtig schön und elegant.
Aber am Ende zählt doch das Leseerlebnis und das konnte mich in diesem Fall nicht wirklich überzeugen. Für den Schreibstil könnte es sich aber trotzdem lohnen.
Der Schreibstil ist ähnlich: sehr beschreibend, verliert sich in der Natur, recht nachdenklich und manchmal schwer und melancholisch. Nur geht es ja in diesem Buch um Kornkreise, die nachts entstehen. Und das war irgendwie nicht meine Welt, denn ich konnte leider keinen wirklichen Zugang zum Inhalt finden. Auch blieben mir die beiden Personen sehr fremd und unnahbar, weshalb mir eine Identifikation nicht wirklich möglich war.
Hervorzuheben ist aber auf jeden Fall der schöne Einband des Buchs und die Covergestaltung. Schlicht, aber richtig schön und elegant.
Aber am Ende zählt doch das Leseerlebnis und das konnte mich in diesem Fall nicht wirklich überzeugen. Für den Schreibstil könnte es sich aber trotzdem lohnen.