In diesem Buch geht es hauptsächlich um zwei Freunde, welche eine große Leidenschaft für Kornkreise haben. Jeden Sommer widmen sie sich den Feldern und versehren sie mit verschiedenen Motiven, welche viele Gerüchte innerhalb der Bevölkerung antreiben.
Dieses Buch handelt vor allem von Freundschaft und der Liebe zur Natur. Benjamin Myers malt regelrecht mit Wörtern, sodass man sich die Naturszenen sehr gut vorstellen kann. Auch die Beziehung der beiden Männer wird gut beschrieben, wobei ich sowohl Redbone als auch Calvert sehr sympathisch und authentisch empfand.
Ich bin sehr unvoreingenommen an dieses Buch gegangen, obwohl der Autor sehr viel gute Kritik für sein vorheriges Buch "Offene See" bekommen hat. Ich selbst hätte niemals gedacht, dass ein Buch, welches sehr lyrisch geschrieben ist, mich so begeistern kann, zu mal nicht sehr viel passiert ist in dem Buch. Vor allem der, meiner Meinung nach, einzigartige Schreibstil von Myers konnte mich vollends begeistern, weshalb ich direkt nach Beendigung dieses Buchs, mir sein anderes Werk "offene See" zugelegt und schon gelesen habe. Dieses Buch konnte mich sogar noch ein bisschen mehr überzeugen. Im Bezug auf "der perfekte Kreis" hat mir außerdem der Bezug zur Umwelt sehr gut gefallen. Myers regt durch diese Geschichte auch zum nachdenken an, jedenfalls erging es mir so. Man spürt ganz deutlich die Verbundenheit der Hauptcharaktere zur Natur und welch Respekt und Liebe sie gegenüber der Natur empfinden.
Leider konnten es, trotz meiner Begeisterung für "Der perfekte Kreis", letztendlich nur 4 Sterne werden. Ich hätte mir gewünscht die zwei Hauptcharaktere noch besser kennenlernen zu können, da manche Dinge für mich zu schnell abgespeist wurden.
Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und würde es jedem weiterempfehlen, auch wenn man eventuell nicht der größte Fan vom lyrischen Schreibstil ist. Dieses Buch vereint so viele wichtige Dinge miteinander auf eine ganz sanfte und leise Art. Zudem ist es ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Eine klare Empfehlung meinerseits!
Dieses Buch handelt vor allem von Freundschaft und der Liebe zur Natur. Benjamin Myers malt regelrecht mit Wörtern, sodass man sich die Naturszenen sehr gut vorstellen kann. Auch die Beziehung der beiden Männer wird gut beschrieben, wobei ich sowohl Redbone als auch Calvert sehr sympathisch und authentisch empfand.
Ich bin sehr unvoreingenommen an dieses Buch gegangen, obwohl der Autor sehr viel gute Kritik für sein vorheriges Buch "Offene See" bekommen hat. Ich selbst hätte niemals gedacht, dass ein Buch, welches sehr lyrisch geschrieben ist, mich so begeistern kann, zu mal nicht sehr viel passiert ist in dem Buch. Vor allem der, meiner Meinung nach, einzigartige Schreibstil von Myers konnte mich vollends begeistern, weshalb ich direkt nach Beendigung dieses Buchs, mir sein anderes Werk "offene See" zugelegt und schon gelesen habe. Dieses Buch konnte mich sogar noch ein bisschen mehr überzeugen. Im Bezug auf "der perfekte Kreis" hat mir außerdem der Bezug zur Umwelt sehr gut gefallen. Myers regt durch diese Geschichte auch zum nachdenken an, jedenfalls erging es mir so. Man spürt ganz deutlich die Verbundenheit der Hauptcharaktere zur Natur und welch Respekt und Liebe sie gegenüber der Natur empfinden.
Leider konnten es, trotz meiner Begeisterung für "Der perfekte Kreis", letztendlich nur 4 Sterne werden. Ich hätte mir gewünscht die zwei Hauptcharaktere noch besser kennenlernen zu können, da manche Dinge für mich zu schnell abgespeist wurden.
Alles in allem hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen und würde es jedem weiterempfehlen, auch wenn man eventuell nicht der größte Fan vom lyrischen Schreibstil ist. Dieses Buch vereint so viele wichtige Dinge miteinander auf eine ganz sanfte und leise Art. Zudem ist es ein absoluter Hingucker im Bücherregal. Eine klare Empfehlung meinerseits!