Ein ruhiger Roman
Benjamin Myers: Der perfekte Kreis
1989 in England: Zwei junge Männer, Calvert und Redbone, treffen sich im Sommer jedes Wochenende , um auf einem vorher ausgewählten Feld einen Kornkreis zu erstellen.
In jedem Kapitel des Romans arbeiten sie an einem anderen Kornkreis und Stück für Stück lernt man die beiden kennen. Jeder für sich hat eine bewegte Vergangenheit.
Es ist ein sehr ruhiger Roman in teilweise sehr poetischer oder blumiger Schreibweise, die mir nicht so gut gefallen hat. Die Dialoge der beiden Männer dagegen waren unterhaltsamer.
Die Idee der Kornkreise hat was. Jedes Kapitel endet mit einem Zeitungsartikel, in dem etwas mysteriöses oder ausserirdisches hinter der Entstehung vermutet wird.
Man spürt beim Lesen auch die Liebe des Autors zur englischen Landschaft und Natur.
Alles in allem war es nicht der richtige Roman für mich!
1989 in England: Zwei junge Männer, Calvert und Redbone, treffen sich im Sommer jedes Wochenende , um auf einem vorher ausgewählten Feld einen Kornkreis zu erstellen.
In jedem Kapitel des Romans arbeiten sie an einem anderen Kornkreis und Stück für Stück lernt man die beiden kennen. Jeder für sich hat eine bewegte Vergangenheit.
Es ist ein sehr ruhiger Roman in teilweise sehr poetischer oder blumiger Schreibweise, die mir nicht so gut gefallen hat. Die Dialoge der beiden Männer dagegen waren unterhaltsamer.
Die Idee der Kornkreise hat was. Jedes Kapitel endet mit einem Zeitungsartikel, in dem etwas mysteriöses oder ausserirdisches hinter der Entstehung vermutet wird.
Man spürt beim Lesen auch die Liebe des Autors zur englischen Landschaft und Natur.
Alles in allem war es nicht der richtige Roman für mich!