Geheimnisse in den Highlands
Ich habe mich sehr gefreut, das Buch "Der Pfau" von Isabel Bogdan schon vor dem Erscheinen in den Buchhandlungen lesen zu dürfen. Die ersten Seiten machten Lust auf mehr und weckten mein Interesse an dem Rest der Geschichte. Ein großes Lob zunächst für den Einband dieses Buches, er macht es zu einer kleinen Kostbarkeit durch die Art der Farbgebung und die versteckten Hinweise auf die Geschichte im Gefieder des Pfaus.
Die Zutaten für den Roman: Ein Pfau mit einer Aversion gegen die Farbe Blau, ein Landsitz in den schottischen Highlands mit Lord und Lady McIntosh als Besitzer, ein Team von Bankern, deren Teamgeist gestärkt werden soll, die eine eigene Köchin mitbringen, sowie das Personal des Landsitzes. Zudem spielen auch eine Reihe von weiteren Tieren, insbesondere sei hier die alte Gans der McIntoshs genannt, sowie diverse Hunde eine größere Rolle.
Der Landsitz der McIntoshs ist in einem nicht besonders guten Zustand, daher ist jeder zahlende Gast willkommen, der zum Erhalt des Anwesens beiträgt. Der Pfau, der die Geschichte ins Rollen bringt, ist Teil einer Pfauengruppe, die Besucher mit ihrem hübschen Aussehen erfreuen soll. Sein Verschwinden führt jedoch zu immer mehr Verwirrungen, aber auch zu einem besonderen Essen, das die phantasiebegabte Köchin zubereitet hat. Das anfangs nicht sehr harmonische Team der Banker wächst während Aufenthaltes aus verschiedenen Gründen tatsächlich besser zusammen, auf andere Art als erwartet.
Das Buch führt uns auf humorvolle Weise vor Augen, was passieren kann, wenn viele Menschen an einem Ort eigentlich dieselbe Geschichte erleben, aber jeder nur ein Bruchstück aus seiner Sicht kennt. Nur die Summe aller Teile ergibt, was tatsächlich passiert ist. Die Figuren des Buches werden von der Autorin gut beschrieben, die verschiedenen Persönlichkeiten kommen gut zur Darstellung, der Schreibstil ist flüssig und humorvoll.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, allerdings kam bei mir streckenweise ein wenig Langeweile auf. Vielleicht waren einige Schilderungen schon etwas zu alltäglich und weniger spannend. Das Buch ist trotzdem jedem zu empfehlen, der nette und entspannte Unterhaltung mag.
Die Zutaten für den Roman: Ein Pfau mit einer Aversion gegen die Farbe Blau, ein Landsitz in den schottischen Highlands mit Lord und Lady McIntosh als Besitzer, ein Team von Bankern, deren Teamgeist gestärkt werden soll, die eine eigene Köchin mitbringen, sowie das Personal des Landsitzes. Zudem spielen auch eine Reihe von weiteren Tieren, insbesondere sei hier die alte Gans der McIntoshs genannt, sowie diverse Hunde eine größere Rolle.
Der Landsitz der McIntoshs ist in einem nicht besonders guten Zustand, daher ist jeder zahlende Gast willkommen, der zum Erhalt des Anwesens beiträgt. Der Pfau, der die Geschichte ins Rollen bringt, ist Teil einer Pfauengruppe, die Besucher mit ihrem hübschen Aussehen erfreuen soll. Sein Verschwinden führt jedoch zu immer mehr Verwirrungen, aber auch zu einem besonderen Essen, das die phantasiebegabte Köchin zubereitet hat. Das anfangs nicht sehr harmonische Team der Banker wächst während Aufenthaltes aus verschiedenen Gründen tatsächlich besser zusammen, auf andere Art als erwartet.
Das Buch führt uns auf humorvolle Weise vor Augen, was passieren kann, wenn viele Menschen an einem Ort eigentlich dieselbe Geschichte erleben, aber jeder nur ein Bruchstück aus seiner Sicht kennt. Nur die Summe aller Teile ergibt, was tatsächlich passiert ist. Die Figuren des Buches werden von der Autorin gut beschrieben, die verschiedenen Persönlichkeiten kommen gut zur Darstellung, der Schreibstil ist flüssig und humorvoll.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, allerdings kam bei mir streckenweise ein wenig Langeweile auf. Vielleicht waren einige Schilderungen schon etwas zu alltäglich und weniger spannend. Das Buch ist trotzdem jedem zu empfehlen, der nette und entspannte Unterhaltung mag.