Ausflug nach Italien und in die Philosophie
Der Buchumschlag passt zum Italien der 1960er Jahre, so zumindest stelle ich mir die kleinen Gassen und Häuser in diesem Ort zu der Zeit vor. Der Autor zeichnet schon im ersten Kapitel eine traditionelle Marktszenerie, in die man sich gut hineinversetzen kann.
Doch dann beginnt es seltsam zu werden...
Ein Postbote, der in die Geschehnisse aller eingreift und selbstständig über den "Zufall" entschiedet, geht mir persönlich einen Ticken zu weit. Die Leseprobe ist sehr bildhaft geschrieben und versetzte einen in eine Zeit, in der scheinbar der Zufall am Postboten hängt.
Doch dann beginnt es seltsam zu werden...
Ein Postbote, der in die Geschehnisse aller eingreift und selbstständig über den "Zufall" entschiedet, geht mir persönlich einen Ticken zu weit. Die Leseprobe ist sehr bildhaft geschrieben und versetzte einen in eine Zeit, in der scheinbar der Zufall am Postboten hängt.