Ein Postbote von Girifalco
Hier geht es um das Dorf Girifalco und den besonderen Postbote. Dieser Postbote bringt die Briefe zu den Bewohnern des Dorfes und liest heimlich die Post. Er versucht manchmal Schicksal zu spielen und schreibt Briefe neu oder beantwortet diese. Denn der Briefträger besitzt die seltene Gabe Handschriften zu kopieren.
Er besitzt ein Archiv über die Bewohner von Grifalco und sortiert die Briefe nach verschiedene Themen (Liebesbrief, Abschiedsbrief), aber auch nach Bewohner.
Diese Geschichte wird in einem sehr leichtem Ton geschrieben. Er ist leicht und sehr italienisch. Manchmal auch etwas blumig, d.h. der Leser muss dem südlichen Mentalität gewogen sein. Der Autor fängt sehr gut das Lebensgefühl der 1960 und 1970 gut ein. Nach und nach erfährt der Leser vieles über die Bewohner über dieses Buch und man hat als Leser als Gefühl in diesem Dorf zu leben.
Am Ende ist man traurig, dass das Buch zuende ist.
Er besitzt ein Archiv über die Bewohner von Grifalco und sortiert die Briefe nach verschiedene Themen (Liebesbrief, Abschiedsbrief), aber auch nach Bewohner.
Diese Geschichte wird in einem sehr leichtem Ton geschrieben. Er ist leicht und sehr italienisch. Manchmal auch etwas blumig, d.h. der Leser muss dem südlichen Mentalität gewogen sein. Der Autor fängt sehr gut das Lebensgefühl der 1960 und 1970 gut ein. Nach und nach erfährt der Leser vieles über die Bewohner über dieses Buch und man hat als Leser als Gefühl in diesem Dorf zu leben.
Am Ende ist man traurig, dass das Buch zuende ist.