Ein ungewöhnlicher Postbote
Der Postbote von Girifalco oder Eine kurze Geschichte über den Zufall von Domenico Dara
Nach dem Lesen des Buches, habe ich das Gefühl, das ich mich zur jeder Zeit in Girifalco zurecht finden würde und wenn es der Zufall will, würde ich dem Postboten gerne begegnen. Ein Wohlfühlbuch.
Der Autor hat eine ganz besondere Art über die Gewohnheiten der Menschen in Girifalco zu berichten.
Er trifft den Zahn der Zeit der 60er Jahre und vermittelt eindrücklich wie Geschehenes durch
Manipulation rückgängig gemacht werden kann.
Sein Protagonist übermittelt glaubhaft sein Talent und nutzt es um bei seinen Mitmenschen
Glücksgefühle zu erzeugen, aber auch um Ungerechtigkeiten aufzudecken.
Es macht Spass ihm dabei zu folgen, denn das Buch ist keine Sekunde langweilig.
Seinem eigenen Schicksal geht der Postbote ebenfalls nicht aus dem Weg und es ist interessant auch aus seinem eigenen Leben etwas zu erfahren. Er verknüpft die vermeintlichen Zufälle mit seinem Hobby der Philosophie und dies wiederum führt daz, dass er wieder recherchiert. Auch durch die vielen beschriebenen Kleinigkeiten und Begebenheiten erfährt man, wie das Leben im Dorf so ist und das auch minimale Veränderungen für den Postboten wieder von größerer Bedeutung sein können.
Alles in allem ist dieses Buch sehr lesenswert, weil der Autor trotz der teils verwirrenden Handlungen mit Leichtigkeit durch die Geschichte führt.
Das Cover lädt schon dazu ein, sich das Buch näher anzugucken, gerade weil das Bild die 60er Jahre so gut einfängt und die verhaltenen Farben mich ansprechen.
Eines der Toptitel dieses Frühjahres. Absolute Leseempfehlung.
Nach dem Lesen des Buches, habe ich das Gefühl, das ich mich zur jeder Zeit in Girifalco zurecht finden würde und wenn es der Zufall will, würde ich dem Postboten gerne begegnen. Ein Wohlfühlbuch.
Der Autor hat eine ganz besondere Art über die Gewohnheiten der Menschen in Girifalco zu berichten.
Er trifft den Zahn der Zeit der 60er Jahre und vermittelt eindrücklich wie Geschehenes durch
Manipulation rückgängig gemacht werden kann.
Sein Protagonist übermittelt glaubhaft sein Talent und nutzt es um bei seinen Mitmenschen
Glücksgefühle zu erzeugen, aber auch um Ungerechtigkeiten aufzudecken.
Es macht Spass ihm dabei zu folgen, denn das Buch ist keine Sekunde langweilig.
Seinem eigenen Schicksal geht der Postbote ebenfalls nicht aus dem Weg und es ist interessant auch aus seinem eigenen Leben etwas zu erfahren. Er verknüpft die vermeintlichen Zufälle mit seinem Hobby der Philosophie und dies wiederum führt daz, dass er wieder recherchiert. Auch durch die vielen beschriebenen Kleinigkeiten und Begebenheiten erfährt man, wie das Leben im Dorf so ist und das auch minimale Veränderungen für den Postboten wieder von größerer Bedeutung sein können.
Alles in allem ist dieses Buch sehr lesenswert, weil der Autor trotz der teils verwirrenden Handlungen mit Leichtigkeit durch die Geschichte führt.
Das Cover lädt schon dazu ein, sich das Buch näher anzugucken, gerade weil das Bild die 60er Jahre so gut einfängt und die verhaltenen Farben mich ansprechen.
Eines der Toptitel dieses Frühjahres. Absolute Leseempfehlung.