Philosophie alla italiana
Man spaziert mit dem Postino durch sein Dorf, Girifalco, und lernt dabei jede Menge Leute und deren Lebensgeschichten kennen. Nach einer unglückseligen Liebesgeschichte kommt mir der Postbote ein wenig melancholisch vor. Er philosophiert gerne vor sich hin, was einen manchmal zum Schmunzeln verleitet.
Er öffnet die Briefe, die er zustellen soll, und durch sein Talent Schriften perfekt nachzumachen, schreibt er auch hin und wieder einen Brief (anonym natürlich) und mischt sich so in das Leben seiner Mitmenschen ein, dabei will er nur Gutes tun.
Etwas mühsam sind die vielen Leute und deren seltsam anmutende Namen, die man sich nur schwer merken kann. In der Mitte nimmt die Handlung dann etwas an Fahrt auf und die Handlung wird etwas spannender.
Eine nette, Geschichte die manchmal zum Schmunzeln verleitet.
Das Ende der Geschichte hat mich ein wenig erstaunt, dennoch wird es hier nicht verraten!
Er öffnet die Briefe, die er zustellen soll, und durch sein Talent Schriften perfekt nachzumachen, schreibt er auch hin und wieder einen Brief (anonym natürlich) und mischt sich so in das Leben seiner Mitmenschen ein, dabei will er nur Gutes tun.
Etwas mühsam sind die vielen Leute und deren seltsam anmutende Namen, die man sich nur schwer merken kann. In der Mitte nimmt die Handlung dann etwas an Fahrt auf und die Handlung wird etwas spannender.
Eine nette, Geschichte die manchmal zum Schmunzeln verleitet.
Das Ende der Geschichte hat mich ein wenig erstaunt, dennoch wird es hier nicht verraten!