Sehr langatmig
Ich bin nicht so richtig warm geworden mit dem Buch.
Jedes Kapitel enthält neue Personen, erzählt etwas über sie und wie der Protagonist sie wahr nimmt. Ich kann die Intension dahinter verstehen; es ist wie der Alltag eines Postboten, der jeden Tag viele Menschen sieht, mit ihnen spricht und etwas über sie und aktuelle Ereignisse erfährt.
Allerdings war mir das zu wirr, mir fiel es schwer, Zusammenhänge zu schließen.
Die Grundidee der Geschichte, dass der Postbote Briefe öffnet, die Inhalte liest und archiviert und so auch die Schicksale der Dorfbewohner verändert und beeinflusst. Leider gefällt mir die Umsetzung nicht so gut. Es handelt sich zwar um kleines Dorf in Kalabrien, in dem die Uhren vermutlich anders ticken. Nichtdestotrotz enthielt mir das Buch zu viel Entschleunigung, zu viel Personen und zu viele Nebenhandlungen.
Jedes Kapitel enthält neue Personen, erzählt etwas über sie und wie der Protagonist sie wahr nimmt. Ich kann die Intension dahinter verstehen; es ist wie der Alltag eines Postboten, der jeden Tag viele Menschen sieht, mit ihnen spricht und etwas über sie und aktuelle Ereignisse erfährt.
Allerdings war mir das zu wirr, mir fiel es schwer, Zusammenhänge zu schließen.
Die Grundidee der Geschichte, dass der Postbote Briefe öffnet, die Inhalte liest und archiviert und so auch die Schicksale der Dorfbewohner verändert und beeinflusst. Leider gefällt mir die Umsetzung nicht so gut. Es handelt sich zwar um kleines Dorf in Kalabrien, in dem die Uhren vermutlich anders ticken. Nichtdestotrotz enthielt mir das Buch zu viel Entschleunigung, zu viel Personen und zu viele Nebenhandlungen.