Der spanische Autor Arturo Perez-Reverte arbeitete lange als Kriegsreporter und ist einer der erfolgreischsten spanischen Schriftsteller. Sein neuer Roman "Der Preis, den man zahlt" spielt in Zeiten der Franco Herrschaft. Im Mittelpunkt steht Lorenzo Falco, ein Mitarbeiter des spanischen Geheimdienstes, der sich oft in der Illegalität bewegt und sowohl Lebenskünstler als auch Schürzenjäger ist. Seine neue Aufgabe besteht darin, eine bedeutende Person zu befreien. Dabei muss er mit anderen zusammenarbeiten. Man muss sich 100 % aufeinander verlassen können. Dies ist sowohl die große Herausforderung als auch eine große Gefahr bei diesem Einsatz.
Man erfährt einiges über die damalige Zeit und den historischen Kontext: das Leben in Zeiten von Krieg, Misstrauen und Leidenschaft. Aber auch Lorenzos amouröse Abenteuer kommen nicht zu kurz.
Insgesamt ein sehr interessanter Roman, gut zu lesen, aber nicht so spannend wie erhofft.
Man erfährt einiges über die damalige Zeit und den historischen Kontext: das Leben in Zeiten von Krieg, Misstrauen und Leidenschaft. Aber auch Lorenzos amouröse Abenteuer kommen nicht zu kurz.
Insgesamt ein sehr interessanter Roman, gut zu lesen, aber nicht so spannend wie erhofft.