Das Cover von Diane Brasseurs Roman „Der Preis der Treue“ finde ich sehr ansprechend: eine junge Frau sitzt leicht bekleidet auf der Bettkante, schaut über ihre Schulter in Richtung des Betrachters und raucht eine Zigarette (Danach?).
Die Geschichte ist in kurzen, sehr dicht geschriebenen Abschnitten erzählt, so dass der Leser sich schnell in die Atmosphäre des Romans einfühlen kann. Bereits auf der ersten Seite wird das Kernproblem genannt: ein 54-Jähriger, aus dessen Perspektive die Ereignisse geschildert werden, betrügt seine Frau seit einem Jahr mit einer 23 Jahre jüngeren Frau. Nun hat er sich in sein Arbeitszimmer zurückgezogen, um zu entscheiden, wie es weitergehen soll.
Der direkte, unverblümte Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die innere Zerrissenheit des Protagonisten ist nachvollziehbar und anschaulich dargestellt und ich würde gerne erfahren, ob und wie er sein Dilemma lösen kann.
Die Geschichte ist in kurzen, sehr dicht geschriebenen Abschnitten erzählt, so dass der Leser sich schnell in die Atmosphäre des Romans einfühlen kann. Bereits auf der ersten Seite wird das Kernproblem genannt: ein 54-Jähriger, aus dessen Perspektive die Ereignisse geschildert werden, betrügt seine Frau seit einem Jahr mit einer 23 Jahre jüngeren Frau. Nun hat er sich in sein Arbeitszimmer zurückgezogen, um zu entscheiden, wie es weitergehen soll.
Der direkte, unverblümte Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die innere Zerrissenheit des Protagonisten ist nachvollziehbar und anschaulich dargestellt und ich würde gerne erfahren, ob und wie er sein Dilemma lösen kann.