Leseeindruck zu "Der Preis der Treue"
Ein verheirateter Franzose, sein Name wird nicht genannt, betrügt seine Frau mit der deutlich jüngeren Alix. Er liebt Alix und hat Angst sie zu vetrieren, während er mit seiner Familie in New York zum Jahreswechsel ist. Er beschließt endlich eine Entscheidung zu treffen.
Besonders auffallend an der Leseprobe finde ich die durchgehende Ich-Form, die einem dem Hauptprotagonisten sehr nahe bringt. Man ist quasi er. So wird das ganze nachvollziehbarer und verständlicher.
Der Schreibstil der Autorin ist ansonsten nicht sonderlich auffällig, missfällt also auch nicht. Sie schreibt sehr "offen" und nimmt kein Blatt vor den Mund. Ich muss sagen, das gefällt mir. Ich bin gespannt auf die weitere Geschichte.
Besonders auffallend an der Leseprobe finde ich die durchgehende Ich-Form, die einem dem Hauptprotagonisten sehr nahe bringt. Man ist quasi er. So wird das ganze nachvollziehbarer und verständlicher.
Der Schreibstil der Autorin ist ansonsten nicht sonderlich auffällig, missfällt also auch nicht. Sie schreibt sehr "offen" und nimmt kein Blatt vor den Mund. Ich muss sagen, das gefällt mir. Ich bin gespannt auf die weitere Geschichte.