Diane Brasseur erzählt die Geschichte eines Mannes,der ein Doppelleben führt. Ein vierundfünzig jähriger Mann beginnt eine Affaire mit einer deutlich jüngeren Frau - Alix.Es gestaltet sich somit zwei Leben für Ihn ; von Montag bis Freitag hat er ein Leben mit seiner jungen Geliebten in Paris und am Wochenende ist er bei seiner Familie: Ehefrau, Tochter und sein Vater in Marseille. Nun wird ein Urlaub in New York geplant, den er mit seiner Familie über Weihnachten verbringen wird.
An sich wird das Thema Ehebruch viel zu oft in Erzählungen aufgegriffen, trotzdem entdeckte ich in diesem Roman , der aus fällig neuen für mich Perspektive dieses Thema aufgreift,viele neue Aspekte. Der Protagonist, aus seiner Perspektive wird die komplette Erzählung gehalten, ein älterer Mann, der seine Gedankengänge mit den Lesern teilt.Man erführt seine heimliche Gefühle und Vorstellungen, jedoch nicht seinen Namen. Es gibt ein einzigen Namen: Alix.Nur seine Geliebté wird namentlich genannt,anders als seine Ehefrau oder Tochter.Bis zum Ende erwartet man eine Entscheidung. Als Leser erhofft man heimlich eine Wendung . Entweder eine durch Kopf und Vernünft gesteuerte oder du Leichtsinn und Lebensfreude begründete Entscheidung.
Man erhält jedoch keine.Das Buch hat ein offenes Ende, was dem Leser zu verstehen gibt, dass es keine realistisch endgültige Entscheidung zu treffen möglich ist.
Das Buch hat ein auffallendes Layout.Man hat ungewöhnlich große Schrift und feste Seiten, die das Lesen vereinfachen. Durch den Cover bin ich darauf aufmerksam geworden und es in einem Rutsch durchgelesen.
An sich wird das Thema Ehebruch viel zu oft in Erzählungen aufgegriffen, trotzdem entdeckte ich in diesem Roman , der aus fällig neuen für mich Perspektive dieses Thema aufgreift,viele neue Aspekte. Der Protagonist, aus seiner Perspektive wird die komplette Erzählung gehalten, ein älterer Mann, der seine Gedankengänge mit den Lesern teilt.Man erführt seine heimliche Gefühle und Vorstellungen, jedoch nicht seinen Namen. Es gibt ein einzigen Namen: Alix.Nur seine Geliebté wird namentlich genannt,anders als seine Ehefrau oder Tochter.Bis zum Ende erwartet man eine Entscheidung. Als Leser erhofft man heimlich eine Wendung . Entweder eine durch Kopf und Vernünft gesteuerte oder du Leichtsinn und Lebensfreude begründete Entscheidung.
Man erhält jedoch keine.Das Buch hat ein offenes Ende, was dem Leser zu verstehen gibt, dass es keine realistisch endgültige Entscheidung zu treffen möglich ist.
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