Dramatische Lebensumstände zwingen zu einer Auszeit
Die Handlung:
Sams Leben ist aus den Fugen geraten. Ganz plötzlich. Vor kurzem war er noch Lehrer, glücklich verheiratet mit Hannah. Der einzige Sohn Felix studierte und schien zufrieden zu sein.
Wirklich zufrieden?
Auf einmal begeht Felix ein Attentat in einem Zug, bei dem nicht nur er, sondern auch andere Menschen ums Leben kommen und schwer verletzt werden. Seitdem wird Sam von Alpträumen gequält und Reporter belagern sein Heim.
Hannah versucht, sich das Leben zu nehmen - kann aber noch gerettet werden. Danach aber wendet sie sich von Sam ab.
Sam hat in kurzer Zeit fast alles verloren - und er fragt sich, wie es so weit kommen konnte. Sein Sohn Felix war schon immer ein Einzelgänger, aber dass das solche Konsequenzen haben würde, daran hat er nicht gedacht.
Als Sam noch seinen Job als Lehrer verliert, weil sich etliche Eltern gegen ihn stellen, bleibt nur noch ein Ausweg: sich für einige Zeit in ein Cottage in Wales (Großbritannien) zurückzuziehen. Sein Freund Daniel macht ihm diesen Vorschlag.
Meine Meinung:
Ich habe von Alexandra Zöbeli schon mal ein Buch gelesen, das aber - von der Handlung her - leichter und lockerer war. Diesmal packt sie ein schwieriges Thema an. Ein Amoklauf ist passiert, der Attentäter hat viel angerichtet und sein eigenes Leben dabei verloren - und seine Eltern fragen sich: Wie konnte es soweit kommen? Der Mutter ist alles zuviel, sie kann nicht mehr und will sich am liebsten umbringen.
Der Vater steht fassungslos vor den Ereignissen, wird von Alpträumen gefragt und fragt sich: Warum das alles, und wie soll es weitergehen?
Man ist als Leser sofort mitteindrin in der Handlung, man ist erschüttert und fassungslos. Sam ist sympathisch, mir tut er leid und ich wünsche als Leserin, dass er irgendwie herauskommt aus dem Dilemma. Vielleicht wird die Lektüre im Laufe des Buches etwas lockerer - was ja kein Fehler ist und zeigen könnte, dass Sam sich irgendwie erholen kann und sein Leben wieder in geordnete Bahnen kommt.
Sams Leben ist aus den Fugen geraten. Ganz plötzlich. Vor kurzem war er noch Lehrer, glücklich verheiratet mit Hannah. Der einzige Sohn Felix studierte und schien zufrieden zu sein.
Wirklich zufrieden?
Auf einmal begeht Felix ein Attentat in einem Zug, bei dem nicht nur er, sondern auch andere Menschen ums Leben kommen und schwer verletzt werden. Seitdem wird Sam von Alpträumen gequält und Reporter belagern sein Heim.
Hannah versucht, sich das Leben zu nehmen - kann aber noch gerettet werden. Danach aber wendet sie sich von Sam ab.
Sam hat in kurzer Zeit fast alles verloren - und er fragt sich, wie es so weit kommen konnte. Sein Sohn Felix war schon immer ein Einzelgänger, aber dass das solche Konsequenzen haben würde, daran hat er nicht gedacht.
Als Sam noch seinen Job als Lehrer verliert, weil sich etliche Eltern gegen ihn stellen, bleibt nur noch ein Ausweg: sich für einige Zeit in ein Cottage in Wales (Großbritannien) zurückzuziehen. Sein Freund Daniel macht ihm diesen Vorschlag.
Meine Meinung:
Ich habe von Alexandra Zöbeli schon mal ein Buch gelesen, das aber - von der Handlung her - leichter und lockerer war. Diesmal packt sie ein schwieriges Thema an. Ein Amoklauf ist passiert, der Attentäter hat viel angerichtet und sein eigenes Leben dabei verloren - und seine Eltern fragen sich: Wie konnte es soweit kommen? Der Mutter ist alles zuviel, sie kann nicht mehr und will sich am liebsten umbringen.
Der Vater steht fassungslos vor den Ereignissen, wird von Alpträumen gefragt und fragt sich: Warum das alles, und wie soll es weitergehen?
Man ist als Leser sofort mitteindrin in der Handlung, man ist erschüttert und fassungslos. Sam ist sympathisch, mir tut er leid und ich wünsche als Leserin, dass er irgendwie herauskommt aus dem Dilemma. Vielleicht wird die Lektüre im Laufe des Buches etwas lockerer - was ja kein Fehler ist und zeigen könnte, dass Sam sich irgendwie erholen kann und sein Leben wieder in geordnete Bahnen kommt.