"Der Pub der guten Hoffnung" verspricht mehr Tiefgang, als man es allein von Cover und Titel erwartet. Sams und Hannahs Gefühle und ihre Verzweiflung hinsichtlich der Tat ihres Sohnes wirken sehr authentisch und ergreifend auf mich. Ich finde es erfreulich anders, dass Alexandra Zöbeli aus der Sicht der Täterfamilie schreibt.
Was Sam alles in Wales erlebt und wie es ihm helfen wird, das zu lesen würde mich sehr interessieren. Natürlich auch, um walisische Landschaft und Lebensart zu erleben.
Was Sam alles in Wales erlebt und wie es ihm helfen wird, das zu lesen würde mich sehr interessieren. Natürlich auch, um walisische Landschaft und Lebensart zu erleben.